Gesichtsfeldmessung (Perimetrie)

Bei der Gesichtsfeldmessung oder auch Perimetrie genannt werden die äusseren und inneren Grenzen des Gesichtsfeldes – der Bereich, den man ohne Kopf und Augen zu bewegen, sieht – und die Empfindlichkeit der Sehfunktion ausserhalb des Fixationsortes bewertet.

Wann ist eine Gesichtsfeldmessung sinnvoll?

  • Neurologische Erkrankungen wie z.B. Schlaganfall, Hirntumor
  • Störung der Durchblutung des Auges

Wie wird eine Gesichtsfeldmessung vorgenommen?

Die Gesichtsfeldmessung wird heute in der Regel auch mit einer Computer-Perimetrie durchgeführt. Hierbei sieht der Patient entweder von aussen herangeführte oder fixe, kurz aufleuchtende Lichtpunkte und teilt dem Augenarzt oder der Augenärztin mit, sobald er die Lichtpunkte bemerkt.

Ist die letzte Vorsorgeuntersuchung schon länger her?